Gut vorbereitet ins Superwahljahr 2008

 

Kreisversammlung Bündnis90/Die Grünen Stadt Straubing/Landkreis Straubing-Bogen

 

Ganz im Zeichen der bayerischen Kommunal- und Landtagswahlen im Frühjahr und Herbst 2008 stand das Treffen des straubinger Kreisverbands Bündnis90/Die Grünen am vergangenen Donnerstag.

Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Klaus Kleine berichteten die beiden Mitglieder Katrin Zwickl-Schmiedeberg und Daniel Zwickl von der Versammlung der bayerischen Kreisvorstände der Grünen, in dem die Vorbereitungen auf 2008 das zentrale Thema gewesen waren.

Aufgrund der Rekordergebnisse in den Jahren 2002 bis 2005 sei man innerhalb der Partei hochmotiviert, diese Ergebnisse zu halten oder sogar noch zu steigern.

Deshalb, so das Fazit aus dem Kreisvorständetreffen in Donauwörth, müsse man frühzeitig damit beginnen, den Wahlkampf professionel und themenorientiert zu planen.

Man habe nun zwei Jahre Zeit, die KandidatInnen für die Wahlen der Öffentlichkeit zu präsentieren, Neumitglieder zu werben und verschiedene publikumswirksame Aktionen zu starten, um Grüne Themen wieder ins Gespräch zu bringen.

Deshalb war ein wichtiger Tagesordungspunkt der straubinger Kreisversammlung der Info-Stand zum 20. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe am Stadtplatz in Straubing am 22.4.06. Beginn und genauer Verantsaltungsort werden vorher noch im Straubinger Tagblatt angekündigt werden.

Dieser Informationsstand solle den BürgerInnen einen jungen und engagierten Kreisverband präsentieren, der sich der Diskussion mit den Wählern stellen will.

Im Anschluß diskutierte man weitere geplante Aktionen in der Region, über die die Öffentlichkeit in den nächsten Wochen und Monaten informiert werden wird.

Und schließlich werde man in den nächsten Wochen auch die KandidatInnen für 2008 der Öffentlichkeit präsentieren. Man war sich einig, dass es nicht noch einmal dazu kommen solle, den potentiellen Grünen Wählern keine Liste zur Verfügung zu stellen, wie es bei den letzten Kommunalwahlen in der Stadt Straubing geschehen war.

Es könne also nur von Vorteil sein, so früh wie möglich mit den Vorbereitungen für das Superwahljahr zu beginnen, denn nur so könne man in der heißen Phase des Wahlkampfs erfolgreich um Wählerstimmen für Kommunal- und Landtagswahlen werben.

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